Reisebericht Frankreich Mai 2006 

ein Bericht von Ingrid und Hans Koutek

Der Süden von Frankreich Departement,s

34 Hérault,  11 Aude, 9 Ariège, 66 Pyrénées Orientales, 13 Bouches-du-Rhone  5 Haut-Provance

4.-25.Mai 2006

Wieder einmal zieht es uns in den Westen, in Richtung Frankreich. Diesmal durch Tirol über den Arlberg, Bregenz, deutsche Grenze nach Lindau, wo wir den Stellplatz auf dem Parkplatz 1 wissen. Dieser Platz ist rein zum übernachten geeignet, 

Der Preis von 1.5 Euro und dann weiter pro Stunde 0.7 Cent erscheint uns sehr hoch, zumal zwar ein V+E vorhanden ist, sie jedoch nicht ordentlich funktioniert.

So fahren wir am nächsten Tag weiter und erreichen am Abend Hegenheim im Elsass. Dort treffen wir Waltraud und ihre Familie, die uns recht herzlich zu einer Übernachtung in ihrem schönen Garten samt Froschkonzert beim Biotop einladen. Waltraud kenne ich aus der  Österreichischen  Seite   und dem  Online-Stammtisch  Es ergibt sich ein hübscher Abend mit Mundharmonika, Akkordeon und fachsimpeln über Reisen.

Frankreich begrüßt uns mit üppiger Vegetation, je weiter wir ins Land kommen. Wir nehmen die D 419 Richtung Belfort, die sehr gut zu fahren ist. Meist benützen wir die gut zu fahrenden Nationalstrassen.

Stellplatz  Parkplatz 1 Lindau am Bodensee   BRD.  N 47° 33.484'  E 009° 42.025'

In 68210 Chavannes Sur L'etang gibt es einen kostenlosen Stellplatz für ca. 5 Reisemobile. Der Platz ist sehr sauber angelegt  hat V+E, Strom, Information, WC und ist unweit des Ortes. Sitzgelegenheiten am Platz und eine Bäckerei in Sichtweite.

Stellplatz Aire de Accueil de la Porte d,Alsace  N 47° 37.988'  E 007° 01.122'  Dep.68

   

   

Weiter fahren wir nach Besancon durch die  Orte am Fluss Doubs und erreichen  Baume les Dames, wo der Stellplatz ganz  neu errichtet wurde. Stellplatz 25110 Baume les Dames N 47°20.406'  E 006°21.444'  Departement 25

Der Platz selber ist ganz neu, hat Strom Anschlüsse, WC und Dusche sowie V+E. Incl.5.-Euro pro Nacht. In den Ort mit Einkaufsmöglichkeit sind es wenige Minuten.

  

Wir beschließen nur bis 03120 Lapalisse zu reisen, wo sich  im Ort ein Stellplatz anbietet.

Der Stellplatz befindet sich mitten im Ort und ist außer am Donnerstag, wo Markt ist,  zu nützen. V+E vorhanden. Wenige Meter in den romantischen Ort, mit einem schönen Chateau, das man besichtigen kann. Zum Einkaufen sind alle Geschäfte in der Nähe. Da wir im Hänger unsere Quad dabei haben, wird sie heraus gefahren und gleich einmal zur Rundreise genützt.

 Das mächtige Chateau mitten im Ort. Mittelalterliche Gewänder am 7.Mai einem speziellen Feiertag in Frankreich.

Stellplatz Place Jean Moulins an der D277 N 46° 15.015' E 003°38.139'  Departement 03

Am nächsten Tag fahren wir weiter in den Süden von Frankreich. Wir fahren  über Vichy, einem sehr eleganten Ort, zur  Autobahn A 71 und bewundern die neue Brücke von Millau im Tarn Tal. Diese Brücke wurde erst im vergangenen Jahr fertig gestellt, ein monumentales Bauwerk. Leider regnet es in Strömen und so können wir die Brücke die 7.7 Euro Maut kostet, nur vom Reisemobil aus bestaunen. Seit 63000 Clermont Ferrand ist die A 75 kostenlos. Zahlreiche V+E. gibt es auf den Rastplätzen und bei großen Tankstellen.

          

Bei der Abfahrt Exit 56 der A75 fahren wir über Gignac auf die  sehr enge D32. In  34150 Aniane befindet sich mitten im Ort ein Stellplatz im hinteren Bereich eines Parkplatzes. V+E sowie WC sind vorhanden und die Einkaufsmöglichkeiten sind in unmittelbarer Umgebung. Für eine einmalige Übernachtung gut zu gebrauchen, vor allem in der Sommersaison, wo es an der Küste fast unmöglich ist, einen Platz zum Übernachten zu finden.  Ein zweiter Platz befindet sich beim Pont du Diable hier haben ca. 5 Mobile Platz

        

Stellplatz Aniane an der D 32    N 43° 41.136' E 003°35.067'  Departement 34 Place Etienne Sawier

Wir aber wollen nach 34380 St.Martin de Londres bei Montpellier, wo auf dem Campingplatz Pic de Loup  Svobi ein User von Camper+55 seine Zelte aufgeschlagen hat. Svobi ist erst gerade von einer Marokkoreise zurückgekommen und macht hier noch einige Tage Station.  

Der Campingplatz ist um diese Zeit noch eher dünn besetzt, was sich aber im Sommer rasch ändert.

 N 43°47.530'  E 003°44.367' der Preis beträgt 17.-Euro  Departement 34

Im kleinen Ort  St.Martin de Londres mit seinen hübschen Gassen herrscht eine gemütliche Atmosphäre. Wir durchstreifen das Dorf und kehren natürlich ein, um den köstlichen französischen Rotwein zu genießen.

   

 In der Umgebung von 34380 St.Martin  gibt es zahlreiche Grotten, viel Wandermöglichkeit seltene Vögel, Wein-Anbau soweit das Auge reicht,  Orchideen  verschiedenartige Blumen und Kräuter. Um diese Zeit im Mai ist die ganze Maccia in vollster Blüte.

   

     

Die Landschaft zeigt einfach wie schön es im Mai sein kann. Der Duft der verschiedenen Kräuter und Blumen ist ein Genuss für Auge und Nase. Wir können uns von diesen Aussichten fast nicht trennen.

Jetzt wollen wir aber ans Mittelmeer und so suchen und finden wir den Stellplatz in 11100 Narbonne Plage an der D 332. Draußen steht 48 Std. Höchst-Aufenthalt, dies glaube ich aber nicht recht, denn einige Camper weiter hinten dürften schon länger stehen, da der Platz direkt am feinsandigen Strand liegt.

   

Stellplatz Narbonne Plage  Air Aquaret   D 332 N 43°08.861' E 003°09.280'  Departement 11

Platz für ca. 50 Mobile Preis 7.-Euro, V+E. sowie WC und Dusche vorhanden. Sogar eine Box mit Säckchen für die Hunde-Häuferl.  Narbonne Plage mit zahlreichen Lokalen und Läden liegt ca. 1km weit weg.

   

Stellplatz  Gruissan Port  Departement  11 N 43° 06.266' E 00305.967' 

Wir sehen uns auch den Stellplatz in 11430 Gruissan an, der sich direkt im Hafen befindet.

11430 Gruissan hat drei Stellplätze verteilt, der große STPL. ist im Port gut angelegt und wenige Minuten vom Zentrum entfernt. V+E vorhanden Preis 6.10 EuroWeitere Plätze befinden sich am Plage des Chalets in Gruissan und  an der D 332.

Zwischendurch versorgen wir uns wieder einmal mit Proviant. Das ist in Frankreich ohnehin kein Problem. In fast allen größeren Städten sind riesige Einkaufsmärkte, mit einer guten Auswahl. Die Preise sind etwa wie bei uns. Durch den Euro ist auch der Vergleich der Preise gut möglich. Diesel kostet zwischen 1.09 Euro bei Supermärkten und 1.25 Euro außerhalb. 

   

Am Canal du Midi sehen wir uns eine Schleuse an. Diese hier ist drei Stock hoch. Frankreich ist mit zahlreichen Kanälen durchzogen und viele Freizeit-Kapitäne durchschippern mit  zum Teil  gemieteten Booten, im Sommer die Gewässer. Da sich das Wetter etwas bessert, wollen wir uns die bekannte Burg in Carcassone,  Richtung Toulouse ansehen.

   

Die Region nördlich der Pyrenäen ist ungewöhnlich reich an Zeugnissen des Mittelalters. Wie eine historische Freske durchzieht ein Band sehenswerter Bauwerke das Land. Beeindruckende Schlösser, Burgen, Kirchen und Abteien. Wir können nur einiges davon besichtigen.  Carcassone hat einen City Campingplatz und bietet sich daher für eine Besichtigung ideal an. Einen Parkplatz in der Stadt zu finden ist nämlich nahezu unmöglich.

Wir fahren  weiter über Limoux, Palmiers nach  09000 Foix der Hauptstadt des Departements Ariège,  wo wir den Camping du Lac ansteuern. Camping du Lac in Foix     N 42°59.350'  E 001°36.900'  Departement 66

   

Hier bleiben wir  zwei Nächte. Der Preis pro Nacht 15.-Euro incl. Strom. Noch ist Vorsaison und daher wenig Sanitäres in Betrieb, das heißt, Männlein und Weiblein in einem Waschraum und 1 WC. Na ja, nicht so ganz meines!  Obwohl, der Platz ist wirklich schön, ohne die mich oft so störenden Abgrenzungen oder Hecken.

Dafür fahren wir am Nachmittag mit unserer Quad in die Verwaltungsstadt  Foix . Hoch auf dem Felsen gelegen, am Zusammenfluss von Ariège und Arget dominiert eine mächtige Burg die kleine Stadt mit ihrer Silhouette "wie aus einer Märchenwelt". Der runde Turm wurde im 15.JH erbaut; die beiden viereckigen dagegen existierten schon vor dem 11.JH.

   

Im Zentrum  von Foix liegen  zahlreiche Geschäfte und Lokale und wieder einmal wenig Parkplatz. So haben wir mit unserer Quad den Vorteil, am kleinsten Ort stehen zu können. Eigentlich wollten wir an den Atlantik, aber wie es bei uns immer ist, über Nacht überlegen wir uns die Route anders und so fahren wir in die Pyrenäen der südlichsten Gebirgskette von Frankreich, Richtung Andorra.

Die Strasse nach Andorra scheint fast ein Trampelpfad zu sein, so viele Autos aber auch Motorräder wie die Bienenschwärme sind unterwegs. Nun, die N20 ist sehr kurvenreich, ideal für die Ritter auf zwei Rädern.

   

Auch die Tour de France (Rad) fährt zum Teil  auf diesen  Strecken. Die Pyrenäen sind ganz schön gewaltig zu fahren, Viele steile Kehren und oft ordentlich enge Stellen durch die uralten Dörfer. Wir nehmen die Route zurück nach Perpignan und wundern uns, wie lange wir an 100 km Strecke nagen.

   

Am Abend landen wir dann auf dem schon beschriebenen Stellplatz in Gruissan. Der Platz ist zwar ideal aber mit unserem Hund habe ich nicht die Möglichkeit ordentlich Gassi zu gehen. Alles ist steinig oder asphaltiert. Für Camper ohne Hund ideal, denn in ein paar Schritten kann man sich ins Getümmel stürzen. Nördlich von Gruissan auf der D 332 haben wir einige Reisemobile direkt am Strand stehen gesehen. Wir ziehen aber lieber dann wieder den Stellplatz in Narbonne Plage  (weiter oben beschrieben) vor. 

Jetzt geht es der Küste entlang, schön langsam zurück. Die Camarque ist unser nächstes Ziel. Bei herrlichem Wetter mit 25° bummeln wir durch die Dörfer, sehen in den Tümpeln hunderte Flamingos stehen und bei den Bauernhöfen die schwarzen Rinder und weißen Pferde. Aigues- Mortes wird angesteuert und somit der dortige Stellplatz am Canal.

     

Stellplatz  Aigues-Mortes  N 43° 33.964' E 004°11.150'  Departement 30

Der Platz an sich ist recht praktisch, hat V+E  ist Stadtnahe und kostet 7.-Euro. Die Zufahrt ist ziemlich eng und steil, was unser Hymer samt Anhänger nicht besonders liebt. Vom Platz aus machen wir mit unserer Quad eine Fahrt in die Stadt samt Einkehr. 

      

Aigues-Mortes ist  ein Anziehungspunkt für zahlreiche Touristen. Durch das große Tor dürfen nur Einheimische mit Sonder Plakette mit dem Auto fahren. Die Parkplätze befinden sich an der Außenmauer. Im Ort selber gibt es zahlreiche Souvenir Läden und Lokale, eben das übliche für die vielen Besucher. Wer besonders fit ist kann auf der Stadtmauer die Welt von oben betrachten.

Gerne kehren wir auch dort und da ein, um einen guten Roten oder ein französisches Bier unter Einheimischen zu genießen. Die Preise sind in etwa wie bei uns daheim.

Der nächste Stellplatz befindet sich in 13460 Saintes-Maries-de La-Mer am Plage-Est, mitten im Naturschutzgebiet. Hier stehen wir wirklich direkt am Meer, der feinsandige Strand und das Meer laden  zwar zum baden ein, es ist jedoch noch zu kühl. 

Der Platz befindet sich östlich des Ortes. Dem Schild Arles nachfahren und dann rechts. Am Plage-Est haben  viele Mobile Platz und ist im Hochsommer sicher heiß begehrt.  Möglichkeit  zum Radfahren, wandern, reiten baden oder nur einfach die Natur genießen. Die Vogelwelt  kann man vom Camper aus beobachten, so nahe kommen sie heran. 

   

V+E  ist sogar dreifach  vorhanden und befindet sich auf der linken  Seite  nach dem   Kreisverkehr in Richtung Plage -Est

Stellplatz  Saintes-Maries-de-La-Mer   N 43°27.386'  E 004°26.677'  Departement 13

Im Ort selber ist nächste Woche Zigeuner-Wallfahrt und dementsprechend voll ist die Stadt mit 100derten Wohnwagen und Wohnmobilen aller Art. Wir sehen Menschen von hell bis dunkel. An jedem nur freien Platz stehen die Fahrzeuge. Die Stadtverwaltung hat an allen Ecken Wasserleitungen hingelegt und  WC,s aufgestellt. Überall wird gekocht, gewaschen, gegrillt und das Abwasser fließt die Strasse entlang. Die ganze Stadt ist Trubel und Markt. Eine interessante Erfahrung, wenn man bedenkt wie genau sonst mit Abwasser umgegangen wird.

    

Jeden Mai pilgern aus ganz Europa und anderen Kontinenten verschiedene Zigeunergruppen wie Roma, Manuschen, Sinti, Jenische in den Ort, um die schwarze Sara, ihre Schutzheilige zu verehren. Sie bevölkern mit ihren Wohnwagen die Strassen, die Plätze und die Küste. Während 8-10 Tagen sind sie hier zu Hause.   Zur Homepage Zigeunerwallfahrt

Langsam aber sicher denken wir an die Rückreise, und diese wollen wir zum Teil über die Route Napoleon fahren. Arles, Avignon, Aux  en- Provence , Apt , Sisteron . Wir benützen zum Teil die Autobahn oder die N96 wie es sich ergibt. Der Ginster entlang der Straße ist in vollster Blüte und beim öffnen des Fensters strömt ein betörender Duft herein.

Sisteron grüßt von der Autobahn sowie viele alte Orte, die wir zum Teil durchfahren. Nicht alle, denn sonst  kämen wir überhaupt nicht weiter, so viel gibt es am Weg zu sehen. Die französischen Alpen sind alleine schon einen ganzen Urlaub wert.

   

In  05400 Veynes gibt es einen Stellplatz an der D 994 nicht gerade aufregend, aber ziemlich kostbar in dieser Gegend, wo solche Angebote recht dürftig sind. Immerhin ist es nur einige Schritte in den Ort und sogar am Sonntag hat die Bäckerei die üblichen knusprigen Baguett,s  zu verkaufen. Auch französische Camper kennen den Platz.

Stellplatz  05400 Veynes Place du 19. Mars   N 44°32.999'  E 005°49.373'  Departement  05

    

Wir entscheiden uns für die Rückreise dann über  Gap, Grenoble, Chambery , Annecy zu fahren und bleiben in Nantua unweit von Burg en-Bresse diesmal einfach bei einem Restaurant stehen. Einkehren ist natürlich dort angesagt! In Nantua selber wäre auch ein Stellplatz direkt am Lac, aber nachdem es Sonntag ist,  ist alles hoffnungslos verparkt.

Die Strecke von Veynes bis Nantua ist eigentlich nicht lange aber zum Teil sehr steil und kurven -reich zu fahren. Unser Moppel samt Chauffeur hatte ganz schön zu tun dabei. Dafür ist die Landschaft der französischen Alpen einfach grandios.

Die restliche Rückreise erfolgt dann über die französische Autobahn. Geht zwar schnell, ist aber nicht unbedingt billig. Na ja, was soll,s...................

.Nochmals übernachten wir in Frankreich. Dazu fahren wir bei Belfort von der Autobahn ab und stellen uns in einem kleinen Ort auf einem Parkplatz. Übernachten auf den Airs der Autobahn ist uns einfach zu wenig sicher. Schade eigentlich, die Plätze sind nämlich wunderschön angelegt.

 

Nun sind wir wieder in Deutschland und  weil wir noch genügend Zeit haben, fahren wir auf den allzeit beliebten Stellplatz in Breisach am Rhein   N   48°01.764'  E  007°34.520' . Hier haben wir schon einige Male übernachtet, meist auf der Rückreise von Frankreich. Die Gebühr 6.-Euro für 24h  ist durchaus erträglich.

 

Die Departement's von Frankreich in der Übersicht.

Liebe Leser, wir haben bei dieser Tour nur die Richtung gewusst. Wohin genau hat uns das Wetter und die Tagesverfassung angesagt. 

Besonderes Glück hatten wir diesmal allerdings wirklich mit dem Wetter. Frankreich ist und bleibt unser Lieblingsland. Viel Landschaft und Kultur, sowie eine  ungezwungene Art der Menschen. Auf den Stellplätzen eine herzliche Freundlichkeit und trotz der Sprachschwierigkeiten  Hilfsbereitschaft. Es gibt noch viel zu sehen, darum werden wir wieder kommen. solange wir gesund und reiselustig sind.

Ich habe auf dieser Tour Stellplätze aber auch Campingplätze samt Koordinaten beschrieben. Die Touren sind so ausgerichtet, dass man sie leicht fahren kann, ohne am Abend irgendwo hundemüde anzukommen. In der Vorsaison ist  noch überall leichter Platz zu bekommen. Im Sommer allerdings, wenn auch die eigenen Landsleute Urlaub haben, speziell im August, kann es gerade am Meer ob Atlantik oder Mittelmeer schon  ziemlich eng werden.

Es gäbe zwar wesentlich mehr Plätze zum stehen, aber die berühmten "Teppichstangen" mit 2.20m Zufahrtshöhe, machen ein Bleiben unmöglich. Es gibt aber in Frankreich viele Camping und Stellplätze in allen Preislagen, ergo irgendwo ist immer Platz.

Sämtliche französischen Stellplätze samt Bildern und  teilweise Koordinaten sind auch auf der  Österreichischen Webseite zu finden.

Bericht gestaltet von Ingrid Koutek Österreich 

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