Winterreise in den Süden 

mit dem Ziel Spanien und Portugal

21.01-30.01.2004 und 3.02. 2004-8.03 2004

Eine Reise mit Hindernissen

     Startbereit vor der Haustüre              Die Kymco Mxer 150 im Hänger

1.Tag Abfahrt am Mittwoch in Marchtrenk, bei sehr schlechtem Wetter und Schneefall. Auf der Westautobahn A1 Richtung Salzburg wieder Schneetreiben. Ab München ist es heiter  Richtung Lindau auf der Autobahn besser. Bei der Abfahrt Leutkirch zur  Abendstation traditionell im Hymer Werk in Bad Waldsee.

 

2.Tag Die Weiterreise am Bodensee, Singen und diesmal Blumberg, Tengen, Bad Säckingen. Dann die französische Grenze in St.Louis  passiert D419 Altenkirch.

Abgestellt bei einer Gärtnerei abseits der Straße. Am Morgen -5°.

 

Erst am nächsten Tag entdeckten wir den Stellplatz mit V+E zwischen Dannemarie und Fossemagne und dort konnten wir entsorgen.

3.Tag Weiter die Nationalstraße N 83 bei herrlichem Sonnenschein Belfort und Hericourt    dem Fluss Doubs folgend, Übernachtungsmöglichkeit auch in  Baume les Dames  am Kanal und weiter Besancon, Dole und dann die traditionelle Route Express an der N73 Richtung Westen  Chalon s. Saone .

In Chalon ist die Saone ziemlich über die Ufer getreten und einige Strassen sind dadurch unpassierbar. Nicht jedoch die sehr stark befahrene Route Express

Auf der N 80 und dann auf der N 70 an Montceau les-Mines vorbei und in Digoin an der südlichen Loire übernachten wir auf dem örtlichen Stellplatz der direkt am Fluss  und mitten in der Stadt liegt.

 

Stellplatz Digoin an der Loire.

4. Tag Bisher verlief die Fahrt zufrieden stellend, abgesehen davon, dass es teilweise doch stärker regnet und viele, wirklich viele LKW die gleiche Route fahren.

Ab Digoin heißt die Straße N79 und wir ziehen in Richtung Westen dem Atlantik zu. Kurz überlegen wir, ob wir nicht nach Süden vor Montlucon auf die Autobahn A75 fahren sollten. Diese Autobahn ist mautfrei und führt bis Montpellier . Einige wenige Sonnenstrahlen halten uns aber von diesem Vorhaben ab. Ab Montlucon heißt die Straße N145 und ist wirklich wie eine Autobahn zu fahren. 70 Km vor Angouleme  springt das erste Mal der 5. Gang ganz unverhofft beim zurückgehen des Tempos  heraus.

Immer wieder kommt das Problem vor und gerade, wo so viele Lkw unterwegs sind, ist das alles eher als angenehm. Wir diskutieren die Angelegenheit und weil es ohnehin schon Abend ist suchen wir einen Schlafplatz.

 

 Stellplatz Casseneuill

Unverhofft ist der Ort Casseneuill -Bonneure mit einer Ver. und Entsorgung  ausgeschildert, dem wir nachfahren und mitten in der Stadt einen schönen Stellplatz vorfinden.

Ein Einheimischer macht uns noch auf die Stromsäulen aufmerksam, wo wir anstecken können und so verbringen wir auch den Sonntag auf diesem Platz.

 

 

 

Der ganze Stolz von Hans ist seine Quad MXer 150

und sie wird gleich mal fleissig ausprobiert.

So verbringen wir einen ruhigen Sonntag.

6.Tag Am Montag  Morgen steckt uns dann ein Polizist den Strom aus und schimpft auf französisch, aber da wollten wir ohnehin schon weiter.

Weiter heißt Fiat suchen, nicht so leicht und vor allem die Fiat Werkstätten in  dieser Gegend haben gar nicht so viel Platz für ein Reisemobil. In Cognac geht der Camper schon durch das Tor der Werkstätte wegen seiner Höhe  nicht hinein. In Angouleme sind am Montag die Werkstätten geschlossen.

Darum beschließen wir den heimischen Händler anzurufen, der uns mitteilt, dass dies eine Fiat Krankheit sei. Der gesamte 5. Gang sei da zu tauschen. Das wollen wir in Frankreich nicht machen lassen und darum fahren wir nach Hause. Eine Reise nach Portugal mit einem so hohen Risiko, wollen wir auf keinem Fall eingehen

Auf der Autobahn hält der 5. Gang. Hier bewundere ich immer wieder die Ruhe meines Mannes Hans und vor allem dessen Geschicklichkeit beim fahren. In Saintes gehen wir auf die A10, welche Richtung Paris läuft und in Tours an der Loire übernachten wir bei einem großen Restaurant am Parkplatz.

7.Tag Kalt war die Nacht auch im Womo und nach dem Frühstück beschließen wir, uns wieder auf die Autobahn zu begeben nach Orleans. Heftige Schneefälle zwingen uns die Rückreise zu verzögern und so übernachten wir bei Intermache am Parkplatz in Montargis.

8.Tag Eigentlich wollten wir hinauf auf die Nationalstraße nach Nancy und eventuell noch in Charmes bleiben aber bei so einem Hundewetter beschließen wir, es mit der südlicheren Autobahn nach Dijon zu versuchen, um über die A 36 nach Mühlhausen aus zu weichen. Hat sich was, ab Auxerre nur mehr dichter Schneefall über die Berge bei Dijon Nebel und Schneetreiben und das alles dazu mit einem kaputten 5.Gang und LKW mehr als genug.

Ab Besancon Schnee en masse und ab Belfort ist der 5. Gang hinüber. Mit dem 4. Gang  kommen wir an den Autohof bei Freiburg, wo wir die Nacht verbringen

 

Am Morgen sind wir eingeschneit und so müssen wir mit dem 4. Gang die Heimreise antreten.

Die Reise begann mit Winter und endet mit Winter aber sobald das Auto wieder fit ist, geht die Fahrt wieder in  den Süden.

 

Zum zweiten Mal in den Süden

3.02.2004 Nach der Reparatur unseres 5. Ganges versuchen wir es  mit der Reise in den Süden noch einmal .  Wir fahren  über München, wo wir bei einem Restaurant nächtigen und weiter nach Lindau am Bodensee. Nach Stockach und Autobahn Richtung Basel. Am Autohof Freiburg verbringen wir die zweite Nacht.

 Wieder am Autohof in Freiburg, diesmal ohne Schnee.

Über Colmar geht die Fahrt auf die N83, die wir nicht mehr verlassen. In Belforte besichtigen wir die dortige Wehranlage, ein wuchtiges Bauwerk.

Dann weiter  Besancon, Lons le Saunier, Bourg en Bresse, wo wir südlich von Burg bei einer  Ornithologie am Parkplatz nächtigen. So wie einige andere Camper auch. Die N83 ist mautfrei sehr gut zu fahren und führt fast bis Lyon

Lyon umfahren wir auf der Autobahn A6 die  bis dort hin ebenfalls mautfrei ist. In Vienne gehen wir auf die N86. Diese Nationalstraße führt durch das Weinbaugebiet der Cote du Rhone und läuft  westlich des Flusses Rhone. Wir kommen an vielen Weinbergen vorbei , durchfahren uralte Dörfer, wohl auch nicht mit den besten Straßen.

 

Die N86 ist ebenfalls frei von Maut und wer die Zeit hat, so in Richtung Süden zu fahren, braucht  länger dafür. Die Landschaft ist jedoch abwechslungsreicher, als auf der Autobahn.

 

Interessante Dörfer und viele Kreise, man muss hier viel Zeit haben.

 

Vor Nimes nehmen  wir die A6, wegen dem starken Abendverkehr, durch die Orte. In Lunel bei einem Intermache verbringen wir die Nacht.

7.02.2004  Oh je, schon wieder Panne und das am Samstag. Diesmal ist es der Hänger der wahrscheinlich einen Radlager Bruch hat. Genau oben in den Pyrenäen an der Grenze zu Spanien. Wir müssen den Abschleppdienst bestellen, der uns samt dem aufgeladenen Hänger in eine Garage nach Céret bringt.

Der Bursche der uns abschleppt, ist so nett und zeigt uns dort den Campingplatz Munizipal. So müssen wir wieder einmal auf die Dinge warten, die da kommen. Zwar steht beim Platz FERME er versichert uns jedoch, das macht nichts. Nur der Campingwart, der am Sonntag vorbeischaut, hat weniger Begeisterung mit uns. Wir bekommen aber gleich Schützenhilfe von einem dort wohnenden Deutschen, der ihm erklärt, wir hätten eine Panne. Na ja, dann zuckt er die Achseln und hat eben nichts gesehen. So hatten wir zwei Tage Strom und Wasser gratis.

Das Problem am Hänger erweist sich als Defekt an der Bremstrommel und die Werkstätte ist gar nicht in der Lage eine solche aufzutreiben. Wir telefonieren mit der Firma Humer in Gunskirchen . Auch dort ist es nicht so leicht die richtige Trommel zu schicken. Man weiß  gar nicht, bis wann die Trommel hier ankommen würde.

Einstellgebühren werden da in der Werkstätte fällig. So beschließen wir die Tochter Susanne anzurufen, die mit einem Trailer herunterfährt, um den Hänger zurück zu holen .

In der Zwischenzeit verbringen wir die Tage weiter in Céret am Fuß der Pyrenäen. Wenigstens scheint die Sonne und es hat +15°

    Übernachten mitten im Bauernland, Schnee in den Pyrenäen und duftende Mimosen.

10.02 2004 In Maureillas Las Illas finden wir dann den privaten Campingplatz Congo, der schon offen hat und dort spricht man deutsch. Maureillas Las Illas liegt an der D618 und ist sowohl über Céret D115 als auch von der N9 aus Perpignan kommend erreichbar. Wir finden den offenen Platz gerade um diese Jahreszeit auf dem Weg in den Süden sehr angenehm . Ein dänisches Ehepaar auf der Reise nach Malaga übernachtet auch hier. Der Campingwart mäht bereits das erste Mal den Rasen.

Camping Congo ein kleiner netter Platz am Fuß der Pyrenäen.

11.02. 2004  Tochter Susanne kommt mit einem Leihhänger.  Wir haben momentan eine Tagestemperatur von +20° und strahlenden Sonnenschein. Aus jedoch der Traum, der Hänger samt Quad muss heim, Tochter Susanne fährt noch ein paar Runden mit dem Gerät und ist ganz begeistert. Nur Hans und ich sind ganz traurig.

..........und wir trösten uns bei Muscheln und Rotwein.

Mandelblüten in Südfrankreich

Freitag der 13.02.2004 ( man sollte doch nicht abergläubisch sein oder?)  Susanne und ihr Bekannter fahren heim und wir an die Costa Maresme. In Santa Susanna gehen wir wieder auf den Campingplatz Bon Repos der uns im vorigen Jahr gut gefallen hat.

Im Sommer ist dieser Platz übervoll und die Gäste aus den umliegenden Hotels bevölkern auch noch dazu den Strand. Also wer Trubel will ist hier richtig, uns gefällt das weniger. Dafür ist es um diese Zeit auch wesentlich kühler.

Campingplatz Bon Repos in Santa Susanna.

Freitag der 13.1.2004  Man sollte eigentlich nicht abergläubisch sein. Wir rufen die Tochter am Abend an, wo sie sich am Heimweg schon befinden  und erfahren, dass sie beim Leihanhänger einen Reifen-Platzer haben.

Wenn einem das Pech packt, dann wirklich ordentlich. Sie müssen mit drei Rädern am Trailer weiterfahren, denn die Reifen sind eine Spezialgröße und die bekommt man in Frankreich nicht sofort, sondern erst in einigen Tagen.  Ein Reserverad ist beim Trailer leider nicht dabei.

In Österreich stellt sich dann heraus, dass sie sich eine lange Hülse eingefahren haben. Der Kellner im Lokal von Bon Repos zerschmettert ein Glas am Boden, als er unsere Geschichte hört. Er meint  "Scherben bringen Glück".  Tatsächlich bringt Tochter Susanne das Fahrzeug samt Hänger am 14. Februar dem Valentinstag, heil nach Hause.

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Im Übrigen haben wir mit anderen Campern über das Problem bei Fiat wegen dem 5.Gang gesprochen. Wir haben einiges nicht sehr angenehm Erlebtes auch von diesen Leuten erfahren. Überraschend viele hatten das selbe Erlebnis und musste mit dem 4. Gang oft noch von weiter weg nach Hause fahren. Einer davon mit einem Eura Mobil von Malaga bis München. Den anderen hat es in Obersdorf im Allgäu erwischt.

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Die Temperaturen an der Costa Maresme und der Costa Brava sind zwar nicht so warm wie im Süden, dafür ist es auch nicht überlaufen. Die meisten Geschäfte haben noch geschlossen aber die Spaziergänge am Strand tun gut.

Wenn man vom Schmuddelwetter in Mitteleuropa hört, nimmt man das gerne in Kauf.

Allerdings haben wir  momentan auch  (20.02 2004) einen Schlechtwetter Einbruch der sich bis zu den Kanaren und Nordafrika zieht. So wird die Überlegung weiter in den Süden zu fahren aufgegeben.

Die aufgewühlte See ist beeindruckend, da schaukelt selbst das Wohnmobil in der Nacht.

 

 Strelizien , Ausblick aus unserem Wohnmobil.

Von Santa Susanna aus kann man mit der S-Bahn ( Renfe ) sowohl nach Barcelona, als auch in die andere Richtung nach Blanes fahren.

Das ist sehr praktisch, denn einen Parkplatz in Barcelona zu ergattern ist schwierig und auch gar nicht so ratsam. So mancher hatte da schon unangenehme Erfahrung damit, vor Allem mit dem aufbrechen des Fahrzeuges.

Man fährt eine gute Stunde je nachdem wohin man in Barcelona  will.  Die Bahn fährt bis an den Flughafen in Barcelona.

 

23.02.2004 Rosenmontag. Wir machen einen Ausflug in die Umgebung von Barcelona. Wir fahren auf der N2 nach Mataro einem bekannten Badeort und richten uns nördlich von Barcelona nach Grannolers.  Weiter nach Vic und Ripoll N152.

St. Quirze de Besora liegt am Rio Ter und wir fahren in den Ort hinein, um eine dieser spanischen Städte zu besichtigen.

 

Je weiter wir nördlich fahren, umso näher kommen die Pyrenäen und es wird auch deutlich kühler.

Andorra der Kleinstaat wäre von hier aus gar nicht mehr weit aber im Februar grüßt aus den Pyrenäen der Schnee. Darum riskieren wir eine Fahrt in die Berge erst gar nicht.

Wir fahren weiter in Richtung Girona und besuchen am Weg den historischen Ort Besaloú.  Schon beim überqueren der mittelalterlichen Brücke kommt man aus dem staunen nicht heraus. Noch ist dieser Ort recht ruhig und beschaulich.

 

Ausflug mit der Renfe (S-Bahn) nach Barcelona.

Es ist Samstag der 28.Februar und auf der Rambla von Barcelona ist ordentlich etwas los. Die Vogelhändler und die Blumenfrauen haben ihre Stände aufgestellt.  In der Markthalle herrscht ein so beängstigendes Gedränge, dass wir gar nicht weiter hinein kommen.

Die Besichtigungsbusse sind rappelvoll und genauso die viele Tappas Lokale.

Barcelona, eine schöne Stadt mit beeindruckenden Bauwerken.

1. März 2004  Schön langsam denken wir an Rückreise und die wollen wir der Riviera entlang fahren. Das Barometer im Wohnmobil steigt auf schön. So werden wir schon wieder reiselustig.

Allerdings sind die Aussichten daheim nicht verlockend. Der Winter hat Mitteleuropa nach wie vor fest im Griff und Schneefälle gibt es bis Nordspanien. Dort waren gestern 500 Dörfer mit rund 17.000 Einwohnern direkt von der Außenwelt abgeschnitten.

       

Von Figueres N2 aus fahren wir nach Roses  C 260 und dann die  GI 614 nach Cadaqués, einen der schönsten Orte der Costa Brava.

Die Straße in den Hafen ist sehr schmal aber romantisch zu fahren. Es ist  sehr windig und kühl aber der tiefblaue Himmel entschädigt dafür und wir genießen die schöne Landschaft.

 

 

Cadaqués mit seinen weißen Häusern und dem Hafen bekannt  durch Salvatore Dali

El Port de la Selva, nach jeder Kehre ein schöner Ausblick

Wir fahren der Küste entlang durch die Feriendörfer St.Cyprien-Plage, Canet-Plage,  Port Leucate,  Sete. Dieser Teil der Küste gefällt uns immer wieder gut, obwohl wir diese Strecke schon einige Male gefahren sind.

    

    

   Port Leucate                                Palavas-les-Flots                       Fischer bei der Arbeit

Ein ungewöhnlich schöner Stellplatz ist der im Hafen von Palavas. Der Platz verfügt über Strom und hat saubere Duschen und WC und das zu einem Preis von 8€ pro Nacht. Hier verbringen viele Franzosen direkt ihren Urlaub. Auch wir bleiben einen zusätzlichen Tag stehen, bummeln am Vormittag durch die lebhafte Stadt und faulenzen am Nachmittag im Wohnmobil.

        

Einkehren in der Stadt                    Stellplatz im Hafen von Palavas

Langsam wird es Zeit an eine Heimkehr zu denken und so fahren wir zurück durch die Camarque, schauen uns den Stellplatz in Stes Maries de la Mer an und nehmen den Rückweg der Cote Azur entlang.

    

Das letzte Brot bekommen die weißen Pferde in der Camarque

Teilweise fahren wir auf der A8,wenn es durch die Orte wieder einmal zu mühselig wird. Die vielen Kreise machen doch ein wenig müde und vor Allem muss man ordentlich aufpassen.

Die Rückreise geht zum Teil über die Autobahn in Richtung französisch italienische Grenze. Am Abend fahren wir dann hinunter nach San Remo, wo wir einen Nachtplatz vermuten. Direkt unten an der Einmündung in die Küstenstraße muss man rechts dem Stadion nachfahren und dort ist ein großer Parkplatz für Reisemobile,  auch für Caravan,s geeignet.

  

Stell und Parkplatz in San Remo/Italienische Riviera

Ab Genua hat uns das Italien Tief voll im Griff. Regen Nebel Seitenwind und was es sonst noch für Unannehmlichkeiten auf Lager hat.

In Lignano Sabbiatore ist dann Nachtquartier angesagt und wir sind reichlich müde. Weitere Stellplätze findet man bei  http://www.camperonline.it/

8. März 2004  In Villach  Übernachtung am Parkplatz Warmbad Villach und zu diesen Bildern die uns am Morgen erwarten  denke ich, brauche ich nichts mehr zu erzählen!

   

Die Heimreise gestaltet sich dem Schneechaos nach etwas zögerlich und trotzdem hoffen wir, daß  auch zu Hause bald der Frühling ins Land zieht.

Bericht gestaltet von Ingrid Koutek 9.März 2004

Freundschaft ist Liebe ohne Flügel

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